Das Verbundprojekt ist mit zwei Kick-off-Meetings am 8. und 15. Juni 2021 gestartet. Teilnehmerin war neben den drei Verbundpartnerinnen Ass.-Prof. Dr. Claudia Wilhelm von der Universität Wien, die das Projekt als externe Beraterin begleitet. Ziel der Treffen war eine Abstimmung über die zukünftige Zusammenarbeit und die nächsten Arbeitsschritte.
Author: rainer
Mai 2021: Theorie-Paper in New Media & Society erschienen
Eine theoretische Vorarbeit von Ass.-Prof. Dr. Claudia Wilhelm, Jun.-Prof. Dr. Helena Stehle und Dr. Hanne Detel ist in der Fachzeitschrift New Media & Society erschienen. Unter dem Titel “Digital Visibility and the Role of Mutual Interaction Expectations. Reframing the Journalist-Audience Relationship through the Lens of Interpersonal Communication” entwerfen die Autorinnen auf Basis der “Expectancy Violations Theory” eine theoretische Modellierung zur Journalismus-Publikums-Beziehung im digitalen Zeitalter, den wechselseitigen Erwartungen und deren (Nicht-)Erfüllung.
Wilhelm, C., Stehle, H., & Detel, H. (2021). Digital Visibility and the Role of Mutual Interaction Expectations. Reframing the Journalist-Audience Relationship through the Lens of Interpersonal Communication. New Media & Society, 23(5), 1004-1021. doi:10.1177/1461444820907023
Mai 2021: Start des Verbundprojekts
Am 1. Mai 2021 ist das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) mit 1,3 Millionen Euro geförderte Verbundprojekt „Journalist*innen und ihr Publikum im digitalen Zeitalter. Wechselseitige Erwartungen und ihre Folgen für Journalismus-Publikums-Beziehungen und öffentliche Meinungsbildung“ gestartet. Beteiligt sind die Universitäten Münster (Teilprojektleiterin und Koordinatorin: Jun.-Prof. Dr. Helena Stehle), Erfurt (Teilprojektleiterin: PD Dr. Nicole Podschuweit) und Tübingen (Teilprojektleiterin: Dr. Hanne Detel). Externe Beraterin ist Ass.-Prof. Dr. Claudia Wilhelm (Universität Wien). Der Förderzeitraum beläuft sich auf drei Jahre von Mai 2021 bis April 2024. Der Projektstart wurde von Veröffentlichungen in mehreren Medien begleitet.
Pressemitteilungen zum Projektstart: